Nachhaltige Alternative zur Schrumpffolie | Smurfit Kappa

ERFOLGSGESCHICHTE

Segafredo Zanetti hat Schrumpffolie durch papierbasierte, biologisch abbaubare Verpackungslösungen ersetzt.

Die Herausforderung
Früher verpackte Segafredo Zanetti seine Kaffeebeutel in einfachen weißen Wellpappe-Trays, die mit Folie umwickelt wurden. Die Trays waren jedoch während des Transports eher instabil und im Geschäft optisch nicht besonders ansprechend. Segafredo Zanetti wandte sich an Smurfit Kappa mit dem Wunsch nach einer neuen, nachhaltigen und 100 % papierbasierten Verpackungslösung, um auf die Folie verzichten zu können und die Attraktivität für Käufer am Point of Sale zu verbessern.
Nachhaltige Verpackungen für Segafredo Zanetti Kaffee
Zusammenarbeit mit Scanias Stakeholdern in den Experience Centres
Unser Ansatz
Smurfit Kappa arbeitete eng mit dem Team von Segafredo Zanetti zusammen, um eine neue papierbasierte Verpackungslösung zu entwickeln, die den Einsatz von Schrumpffolie ersetzt. Die neue einteilige Lösung mit Perforationen sorgt dafür, dass der Kaffee sicher transportiert und in derselben Verpackung problemlos ins Regal positioniert werden kann. Mit einem frischen und emotional ansprechenden Gestaltung konnte Smurfit Kappa darüber hinaus ein wirkungsvolles Design entwickeln, das Konsumenten auffällt.
Zusammenarbeit mit Scanias Stakeholdern in den Experience Centres
Das Ergebnis
Die neue Lösung ist zu 100 % recycelbar, biologisch abbaubar und wiederverwendbar. Von den Endkonsumenten wird sie extrem gut angenommen. Die Lösung senkt Transport- und Lagerkosten und optimiert die Geschwindigkeit an der Verpackungslinie der Kunden. Pro Jahr ergeben sich dadurch Einsparungen in Höhe von 165.000 Euro. Auch der CO2-Fußabdruck konnte durch die neue Lösung erheblich verringert werden, sodass Segafredo Zanetti nun seine Nachhaltigkeitsziele erreicht.
Segafredo Zanetti Erfolgsgeschichte

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Wir überdenken das Design nachhaltiger Verpackungen

  • Materialien

    Recycelte oder wiederverwendbare Materialien sollten eingesetzt werden, wo immer dies möglich ist. Wenn Anwendungen Neumaterialien erfordern, sollten diese aus erneuerbaren Ressourcen stammen, die nicht für Lebensmittel genutzt werden.
  • Produktion

    Verpackungen werden mit möglichst kleinem ökologischem Fußabdruck, bezüglich CO2, Abfall und Wasser, hergestellt. Die Produktion erfolgt auf sozial und ethisch verantwortungsvolle Weise.
  • Supply Chain

    Verpackungen sollten mit dem Ziel entwickelt werden, ein Produkt in der gesamten Lieferkette zuverlässig zu verpacken und zu schützen. Jede andere Funktion, beispielsweise Branding, sollte mit minimalem Einfluss auf den ökologischen Fußabdruck hinzugefügt werden.
  • End of Life | Lebenszyklus

    Nachhaltige Verpackungen sollten unseren Planeten in keinem End-of-Life-Szenario schädigen. Nachhaltige Verpackungen sollten gesammelt und dem Recycling zugeführt werden. Falls Verpackungen dennoch im Abfall enden, sollten Sie in jedem End-of-Life-Szenario möglichst wenig negative Umweltfolgen haben.